Der Verbrauchen will wissen woher die Zutaten kommen! Letztlich ist das die Intention hinter der Clean Label Trend, welcher mehr und mehr zum Verkaufsargument wird. Wir beleuchten kurz einige Merkmale und die Bedeutung von Clean Labels für die Getränkeindustrie.
Die Clean Label Bewegung hat längst alle Bereiche der Lebensmittelindustrie erreicht und findet mittlerweile auch vermehrt Anklang bei FMCG Produkten wir beispielsweise Kosmetik und wird mehr und mehr zum Gütesiegel für Transparenz und Natürlichkeit. Was aber bedeutet Clean Label für die Getränke Industrie?
Natürliche Inhaltsstoffe, nur wenige Zutaten oder der komplette Verzicht auf Zucker, das sind nur einige der Attribute von Clean Label. Das führt, gerade in der Getränkeentwicklung zu neuen Lösungen und innovativeren Produkten. Während beispielsweise künstliche Süßstoffe wie Zucker, Aspartam o.ä. in der Vergangenheit oft wichtiger Bestandteil von Getränkerezepturen war, sind seit einigen Jahren alternative Süßungsmittel wie Ahhornsirup, Stevia, Kokosblütenzucker oder Xylit weiter auf dem Vormarsch.
Auch wenn “die natürliche Alternative zu Zucker” nur einer von vielen Aspekten von Clean Label ist und sicher auch nicht auf alle Produktentwicklungen, Rezepturen oder neue Getränke anzuwenden ist, es ist ein nicht zu vernachlässigender Trend mit wachsender Beliebtheit beim Konsumenten.
Bei der Entwicklung von Getränken werden solche Clean Label Attribute sowie die Nachfragen nach natürlichen Zuckerersatzstoffen immer größer und zeigen, dass es mittelfristig ein generelles Umdenken in der Kommunikatoin mit Konsumenten geben wird und muss.
In unserem Tasteyourbrand Trendlabor informieren wir regelmäßig über aktuelle Trends, Methoden und Innovationen in der Getränkeentwicklung.